Die bizarren Fälle des R.H. LeNeuf. Fall 1
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Puuuuh! Endlich! Was soll ich sagen? Lang hat's gedauert, aber ich habe diesen gemeinen Verbrecher schließlich nun hinter Schloss und Riegel bringen können. Das war aber gar nicht so leicht, glaubt's mir! Ja ich will anmerken, es war ein kombinatorisches Meisterstück, für das es jahrelange Erfahrung als Sonderermittler und eiskalte Coolness braucht. Eine Glanzleistung der Kriminalgeschichte quasi!
Vor einiger Zeit war ich schonmal hier zusammen mit meinem jungen Assistenten bitterpeace. Kriminalinspektor wollte er unbedingt werden, hatte er mir erzählt. Verbrecher fangen, kombinatorische Augaben lösen und so weiter und so weiter. Das übliche illusorische blabla von Inspektoranwärtern halt. Naja, hab ja vor ein paar Wochen gesehen was dabei rauskommt, wenn man solch einen unerfahrenen Kollegen zu so einem ersthaften und schwierigen Fall mitnimmt. Auf diese jungen Leute ist einfach kein Verlass. Wollte wohl alles mit dem Händy lösen.... Tststs... Große Hoffnugen hatte ich zunächst auf ihn gesetzt, auch weil er vorher wohl schon mal Reviervorsteher eines größeren Inselstaates war. So gab er jedenfalls an. Scheinbar war die Kriminalrate dort nicht allzu hoch. Vielleicht gelegentlich mal ein Taschendieb oder ein paar Hütchenspieler, die an der dortigen Uferpromenade die Rheumatouristen um ein paar Euros erleichtern. Naja... Auch wäre er wohl wegen seiner Herkunft an Wasser, Feuchtigkeit, Wind und Kälte gewöhnt. Und was war? Assistent bitterpeace war die ganze Zeit frierend in den Kälte rumgestanden und hat gejammert. Seine persönliche Schutzausrüstung hatte er wohl zuhause liegen gelassen und auf dem Notitzblock notierte er ständig die falschen Indizien, die wir dann wieder nicht brauchen konnten. Mit der Verständigung haperte es auch öfters. Einen einheimischen Dialekt hat er ja nicht gerade! Ne ne neeee, so kann ich nicht arbeiten. In diesem Fall musste ich also selbst nochmal die Ermittlungen übernehmen.
Zum zweiten Mal also war ich nun vor Ort und trotz dessen, dass so gut wie keines der Indizien auf Anhieb zu einer schnellen Lösung des Falles führte, bin ich mit eisernem Willen ans Ziel gekommen. Nein nein, wirklich nicht aufgrund von aussagekräftigen Indizien sondern nur durch Kombinationsgabe, Geduld und eisernem Willen. Tja, das ist das was hier wirklich zählte. Nicht etwa ein Telefon mit einer Liste von irgendwelchen obskuren, vermeindlich allwissenden Informanten! Nein nein, Geduld und eiserner Wille ist das wa einen erfahrenen Inspektor ausmacht! Und als ich das Final dann erreichte war ich dann auch schon erstaunt. Scheinbar hatte der Verbrecher hier wohl auch längere Zeit gewohnt und niemand hatte es anscheinend bemerkt...
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Danke für das lustige Spiel, die Ideen und die sicher viele Programmierarbeit. Es hat Spaß gemacht diesen kuriosen und äusserst verzwickten Fall zu lösen... auch wenn nicht immer alles oder insbesondere bei der Verbrecherverfolgung nur so manches funktioniert hat.
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Was bleibt ist nun, dass ich wohl meinen jungen Assistenten bitterpeace nochmal hierherschicken muss, damit er für seinen weiteren beruflichen Fortgang noch etwas lernt. Ein paar Spuren sind ja noch vor Ort vorhanden, die kann er mal auswerten. Ob ich ihm allerdings dabei behilflich bin muss ich mir noch schwer überlegen.
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TFTC und polizeiliche Grüße von Inspektor =mixxfixx=
...alleine in der Nacht unter Verbrechern unterwegs...