Latest Release:
1/20/2020
Version: 2.2
Price: Free
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Planetenweg gen Ost 

  • Average Rating: 4 stars
  • Created by: raletm8
  • Submitted by: Basic Member raletm8
  • Start at:  N 52° 31.255 E 013° 24.619
  • Location: Berlin, Germany
  • Play Time: 1 to 2 hours
  • Date Added: 1/11/2020 7:56 AM
  • Last Updated: 1/20/2020 9:41 AM
  • Downloads: 740
  • Completions: 29

Der Weltraum Unendliche Weiten

About This Cartridge


Die Sonne der weit hin sichtbare Telespargel und das Ziel der Zwergplanet
Gewoehnlich werden die Planeten sowie die Sonne massstabsgetreu in Groesse und Abstand entlang der Strecke aufgestellt. Beim haeufig angewendeten planetaren Massstab 1:1 Milliarde befindet sich der aeusserste Planet Neptun in knapp 4,5 Kilometer Abstand zur Sonne. Ist der Zwergplanet Pluto noch mit dabei, der bis 2006 als vollwertiger Planet galt, erstreckt sich der Planetenweg über fast 6 Kilometer.
Planetengroesse lassen wir mal weg. 

Starting Location

None specified 

Recent Cartridge Logs:

Groundspeak Premium Member werla played it on 2/18/2023

Rating: 4 stars


Die Aufgabenstellung hat mir gefallen. Die Zonen fand ich z.T. etwas klein, insbesondere, wenn man beinahe die stark befahrene Frankfurter Allee betreten muss, um in die Zone zu kommen. Über die Dose am Schluss schreibe ich hier nichts, dafür gibt es ja eine eigene Plattform.

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Groundspeak Premium Member DonBerty played it on 11/3/2022

Rating: 3 stars


gespielt mit IPhoneXR, klappte fast problemlos, für meinen Geschmacke waren die Zonen nur etwas klein und damit erst nach etwas hin und her in der Stadt zu betreten, Danke fürs erstellen

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Groundspeak Regular Member Armano played it on 8/15/2021

Rating:

Meine Reise durchs Sonnensystem konnte ohne Schwierigkeite bewältigt werden, für die Strecken zu den weiter entfernt liegenden Planeten habe ich mich dann doch für den interplanetaren Raumfahrt-Express U5 entschieden. Am Final war ich sehr unsicher: Die Ecke enthält ziemlich viel Müll, um den Cache darunter auszumachen, muss man schon mutig zugreifen. Was für ein seltsames Gerät... Vielen Dank für die informative Reise und TFTC, Armano

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Groundspeak Premium Member marzahner played it on 12/1/2020

Rating: 4 stars

Das war ja mal eine tolle Erfahrung, die Größe unseres Sonnensystems so hautnah erleben zu können. Am Anfang sah alles noch nach einem leichten Spaziergang aus. Aber für die letzten beiden Stationen bin ich dann doch aufs große CM umgestiegen. Hat alles prima geklappt. Auch beim gut zu findenden Final war alles in bester Ordnung. Danke.

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Groundspeak Premium Member mity! played it on 9/10/2020

Rating: 5 stars


Ich glaube, es war ein Bildband mit Fotos der Voyager-Sondern, der vor fast vierzig Jahren mein Interesse an der Astronomie weckte. Und der mich später zumindest bis zum Saturn auch alle Planeten mal durch eigene, kleine Teleskope anschauen ließ.
Und nachdem ich mal überschlagen hatte, wo gen Osten die äußeren Planeten liegen würden, war mir klar, dass das ja genau mein Arbeitsweg wäre. Jedenfalls, wenn ich mal komplett mit Rad fahren würde. Aber eben nur auf dem Weg *zur* Arbeit. Und so wartete ich bis zum nächsten "Spätdienst", an dem ich diese Strecke dann zumindest nicht schon vor 06:00 Uhr fahren würde.
Und das war heute. Und ich musst gestehen: Obwohl ich durchaus eine Affinität zur Astronomie verspüre und obwohl ich eine Vorstellung über die allgemeinen Dimensionen unserer Sonnensystems habe, war ich dann doch ziemlich überrascht über die Lage der Planeten. Heute insbesondere über die doch ziemlich dichte Lage der inneren. Hier kam mein zweirädriges Raumschiff ja kaum zum Beschleunigen.
Erst nachdem der hübsch gelegene Mars passiert war, konnte ich die Vorteile des eingesetzten Planetenantriebs (ja wirklich!) voll ausspielen und beschleunigte hier teilweise auch deutlich über Lichtgeschwindigkeit (jedenfalls maßstäblich).
Und so war ich dann bereits nach einer knappen Stunde bei Pluto. Allerdings wollte mich der Nicht-Mehr-Planet auch erst mal zum Narren halten. Denn nachdem ich mich ihm auf umgerechnet etwa 10 Millionen Kilometer genähert hatte, passierte scheinbar nichts mehr, obwohl ich den Antrieb eingeschaltet ließ. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Störung durch interstellarte Strahlung. Denn plötzlich war ich fast 100 Millionen Kilometer an ihm vorbei. Doch dann schwenkte ich endlich in seine Umlaufbahn ein.
Hier passierte dann das, was ich bereits seit dem Saturn befürchtet aber irgendwie trotzdem ignoriert hatte: Ja, ich hatte kein Sternentagebuch geführt. Irgendwie hatte ich gedacht, das würde automatisch erfolgen. Machte aber nichts, alles erforderliche ließ sich in der Abgeschiedenheit des Pluto-Orbits noch mal rekonstruieren und erinnern.
Na, und dann wurde ein neues Ziel in den Bordcomputer eingegeben. Und wenig später stand ich an einem der kleineren Kuiperobjekte, auf dem ich um 6h10' Sternzeit (08:00 lokale Zeit) meinen Namen hinterließ.

no trade

mity!

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