Es ist so kalt nachts. Das ist das erste was du morgens nach dem Aufwachen denkst. Auch im Sommer ist es unangenehm draußen schlafen zu müssen. Abends ist es das Bier, das beim Einschlafen hilft. Da ist immer wieder der große Traum, irgendwann eine eigene Kogge zu besitzen. Vor langer Zeit warst du mal in der glücklichen Lage eine zu haben. Dann kam aber der große Angriff und sie steckten deine Kogge in Brand. Danach ging es nur noch bergab. Du hattest kein Einkommen mehr, die Wohnung war weg.
„Wasch dich und rasiere dich, dann klappt es auch mit einer Arbeit als Kapitän wieder.“
Mit diesem Satz im Ohr schreckst du aus dem Schlaf. Du gehst zu deinem Trinkwassersee in der Nähe und siehst dein Gesicht an der Wasseroberfläche. Deine Haare völlig wirr, deine Kleidung schmutzig und zerrissen. Du sagst dir, dass es jetzt Zeit ist. Du wäschst dich und merkst wie gut es dir tut. Mit einfachen Mitteln reparierst du deine Kleidung und machst dich auf in den Hafen, um Arbeit zu finden.
E1HikingTours played it on 9/2/2023
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Am gestrigen, sonnigen Spätsommernachmittag machte das Team E1HikingTours eine kleine Floßfahrt auf dem Außenmühlenteich. Das Anfahren der Stationen hat viel Spaß gemacht. Und auch das Verständnis, was hier eigentlich zu tun ist, war relativ schnell da. Mit dem erfolgreichen Fund der Dose war das ein rundum gelungener Cachetag auf dem Wasser.
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Suse&HRo played it on 5/11/2019
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Unsere heutige Cachtour führte uns mal wieder nach Harburg. Das Wetter war besser als angesagt, der Tretbootverleih war geöffnet und es gab keinen Andrang. Da haben wir uns spontan entschieden, diesen Wherigo zu spielen. Auf dem Android-Smartphone gab es keine Probleme, allerdings waren wir nicht ganz so aufmerksam beim Lesen des Listings. Zettel und Stift hatten wir zunächst nicht im Einsatz - ein grober Fehler. Aber dann ging es besser und wir fuhren lustig kreuz und quer. Dann - Piraten, oh nein, auch das noch. Fluchen auf dem Wasser. Und weiter hin und her. Da hätte sich mancher fragen können, was wir da auf dem Wasser wohl so treiben...
Aber schließlich reichten die gesammelten Goldmünzen und wir konnten uns eine eigene Kogge kaufen und der Werftbesitzer sagte uns, wo wir sie abholen können. Das war dann komplizierter als gedacht, aber schließlich konnten wir den Empfang quittieren.
Vielen Dank für den Einblick in die Handelswege und vielen Dank für den Cache!
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Tvättbjörn played it on 8/17/2017
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Mit eigener Kogge sind wir hier angereist. Nach gut 90 Minuten war die Kogge wieder an Land und die Mission erfolgreich beendet.
Gespielt haben wir auf einem Android-Smartphone mit WhereYouGo.
Der erste Absturz mit Neustart war gleich in der zweiten Zone. Da tat ein Neustart noch nicht weh und sorgte für sorgfältiges Abspeichern nach jedem Handel.
Gar nicht ging das Verladen von Bier in Hamburg. Wir waren froh, dass sich das Spiel auch ohne Alkohol beenden ließ.
Die Runde hat viel Spaß gemacht und uns sehr an die C-64-Zeit erinnert, in der wir gerne HANSE gespielt haben.
Einzig das müllige Erscheinungsbild des (Hinter-)Landes und das sehr trübe Wasser trübten den Spaß etwas. Aber da könnt ihr ja nichts für.
Vielen Dank für die Programmierung und das Döschen!
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Lewi's played it on 7/17/2017
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Das Wetter war schön, die Tour geplant und so traffen sich Sharum und ich uns an der Außenmühle zum (Tret-)Bootfahren, um endlich eine Kooge unser eigen zu nennen.
Wherigos haben wir ja schon den einen oder anderen gemacht, allerdings noch nicht auf dem Wasser. Also auf zur Außenmühle. Vor Ort wurden die mietbaren, schwimmenden Untersätze erst mal ausgiebig begutachtet und abgeschätzt, welcher wohl den besten Vortrieb hätte. Nachdem der Schwan schnell aus der Wertung raus war, fiel die Entscheidung. Mit dem Hafenmeister waren wir uns schnell handelseinig und schon konnten wir in See stechen. Schiff ahoi.
Auf hoher See widmeten wir uns den Aufgaben, gaben körperlich so einiges und wurden auch mal von den Gefahren auf hoher See überrascht. Aber schließlich waren alle Bedürfnisse erfüllt, wir um einiges reicher und das Finale war in (noch) erreichbarer Nähe. Wir gaben alles und konnten mit dem Tretboot die finale Dose erreichen. Das Logbuch ist trocken und auch sonst ist hier alles in Ordnung.
So schipperten wir zurück in den Heimathafen, übergaben unser treues Boot wieder dem Hafenmeister und kehrten noch auf einen Humpen Bier in die Hafenkascheme vor Ort ein. Hier genossen wir die Aussicht, ließen unsere Reise nochmal Revue passieren und planten gleich im Anschluss noch die Umrundung der Außenmühle. Schließlich liegen hier ja auch noch ein paar Dosen .
Danke für die schöne Runde und viel Glück bei der Wahl zum HHCDJ 2017. DFDW.
Upps, Nachtrag: Ich hisse hier noch schnell den "blauen Peter" für die Mühe und die schöne Tour.
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